bisherige Besuche: Letzte
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Aktualisierung: unsere gemeinsamen Wanderritte Waldviertel - Mühlviertler Alm - Kernland: 4. 10. bis 11. 10. 2014 Wanderritt - ausgehend von Altmelon (Waldviertler Highlandranch) über Schöneben, Gde. Liebenau (Siegi Stelzmüller) - Lasberg (Hiaslbauer) - Schönau(Onkel Peda) - Mönchsdorf (Gasthof Rameder) - St. Georgen am Walde (Georgskutscher) und zurück nach Altmelon.
Am Samstag
den 4. Oktober war es wieder soweit. Wir fuhren am späten Vormittag nach
Altmelon zu Joe und Maria Spiegel. Joe hat uns einige Wochen davor einen netten
Rundritt zusammengestellt. Diesmal waren unsere Daisy und auch das erste Mal die
relativ junge Tinkermixstute Lilly dabei. Dort angekommen mussten wir auf den
Hufschmied „Hufi“ Franz Auer warten, da sich unsere Daisy am Vorabend noch ein
Eisen herunter getreten hatte. Die Pferde genossen den Nachmittag auf der
Koppel. Der Abend dauerte dann allerdings etwas länger, da das Gasthaus recht
gut besucht war, andere Wanderreiter auch hier übernachteten und dementsprechend
gut die Stimmung war.
Am Sonntag
nach dem Frühstück ging es los. Wir ritten in Richtung Liebenau. Die Mittagsrast
machten wir beim Tannermoor, dass richtig mystisch wirkte. Dort gibt es einen
Imbisstand, die „Moorrast“ und die haben neue überdachte
Unterbringungsmöglichkeiten für die Pferde gebaut. Auch für Heu und Wasser war
gesorgt. Danach ritten wir weiter zum uns bereits bekannten Siegi Stelzmüller in
Schöneben. Dort angekommen durften die Pferde noch für eine Stunde auf die
Koppel um sich die Füße zu vertreten. Die Pferde wurden auch heuer wieder in den
Außenboxen gut untergebracht. Der Abend in Siegis Stüberl verging wieder sehr
rasch, danach ging es in das uns schon vom Vorjahr bekannte gemütliche Zimmer
zum ausschlafen.
Beim
Frühstück wurden noch einige kleine Änderungen bzgl. den folgenden Quartieren
durchgeführt. Somit ritten wir an diesem Tag etwas später weg, als geplant. Da
es sich aber um eine eher kürzere Etappe handelte, war das kein Problem. Unser
nächstes Ziel war der Hof von Resi und Sepp Viehböck (Hiashansl) in Lasberg; das
ist bereits in der Pferderegion Mühlviertler Kernland. Wir ritten durch
wunderschön herbstlich gefärbte Wälder, teilweise recht anspruchsvollen Gelände,
da die Höhenmeter nicht zu unterschätzen sind. Dort angekommen bezogen wir eine
nette Ferienwohnung, unsere Pferde vergnügten sich wieder auf einer Koppel. Am
Abend kochte Resi auf, als würde sie eine Kompanie verpflegen. Es war urlecker!
Es war ein netter geselliger Abend im kleinen Kreis.
Am nächsten
Tag nach dem Frühstück zeigte Sepp uns noch seine russische Blockhütte mit
Wellness Bereich. Das muss man einfach gesehen haben! Gegen Mittag kehrten wir
auf der Ruine Prandegg ein, es war so ein herrlicher Tag, dass wir länger
blieben als gedacht. Der Wirt war sehr freundlich und als Abschluss gab es noch
ein Stamperl Schnaps! Unser Endziel für diesen Tag war beim Onkel Peda in
Schönau im Mühlkreis. Dort lernten wir zwei Pilgerinnen kennen, die auf dem
Johannesweg unterwegs waren.
Tags darauf
ritten wir über Schönau, wo wir im Treff 16 eine kurze Rast einschoben, nach
Mönchdorf. Mittagspause machten wir beim Schutzhaus der Ruine bei der Ruine
Ruttenstein. Hier gab es eine Koppel für die Pferde und wir genossen das schöne
Wetter auf der Terrasse des Schutzhauses. Von hier hatten wir eigentlich nur
mehr ca. eine Stunde bis zu unserem Ziel, auf dem Weg lag aber die Ranch von
Heinz Schermann, wo wir ebenfalls auf einen kleinen Sprung eingekehren mussten.
Obwohl Heinz gerade Hackschnitzel bekam, nahm er sich Zeit für uns. Die Pferde
standen einstweilen im Paddock und hatten einen Haufen Heu vor sich. Wir
unterhielten uns im Stüberl, er zeigte uns seine ganze Ranch, welche mit
Geschmack hergerichtet ist. Da die Zeit rasch verflog, es bei Heinz sehr nett
war, war bereits die Dunkelheit eingebrochen, als wir weiterritten. Wir ritten
durch den von Vollmond erhellten Wald, das hatte ein gewisses Etwas! Vorbei an
einem Gatter voll mit Wildschweinen, was unseren braven Hottis nicht ganz
geheuer war. Als wir beim Gasthof Rameder ankamen, wurden wir sehr freundlich
von Renate und Heinz Schenk empfangen. Nach dem Abendessen, dass wie gewohnt
sehr lecker ausfiel, setzte sich der Chef Herbert noch zu uns und wir tratschten
noch recht lange mit ihm über Gott und die Welt!
Am nächsten
Morgen nach einem tollen Frühstücksbuffet ging es Richtung Georgs Kutscher in
St. Georgen am Walde. Nach einer kurzen Stärkung bei Renate zuhause folgte eine
traumhafte Reitstrecke, recht abwechslungsreich, kaum Asphalt und wir kamen
immer wieder an klaren Bächen vorbei, an denen sich unsere Hottis gerne
stärkten. Mittagpause war diesmal in Pappneukirchen im Reitstall Kastenhofer, wo
uns die Chefin mit leckeren Käsebroten verwöhnte. Am Nachmittag folgte wohl
einer der landschaftlich schönsten Streckenteile des ganzen Rundritts, geprägt
von warmen Spätherbstwetter und wunderschön goldfarben gefärbter Bäume.
Langsam kam
eine gewisse Wehmut auf, als am nächten Tag der letzte Reittag angebrochen war.
Wir ritten unendlich lang durch ein riesiges Waldstück zurück zu unserem
Ausgangspunkt. Am späteren Nachmittag machten wir noch Rast bei Barbara Huber in
deren Pferderast „Schweizerhäuser“. Es war sehr nett mit ihr zu plaudern und die
Pferde konnten sich auf einer riesigen Koppel erholen. Gegen 18:00 Uhr kamen wir
wohlbehalten und relaxt von unserem Rundritt wieder bei Joe und Maria an.
Es war wieder
einmal eine wunderschöne Reitwoche, der Wettergott hatte ein Einsehen mit uns,
vom ersten bis zum letzten Tag strahlendes Herbstwetter in einer absolut
traumhaften Gegend. Am Samstag ritten wir noch am Vormittag eine kleine Runde um
Altmelon und Maria zauberte uns noch ein köstliches Mittagsessen, danach ging es
wieder Richtung Heimat.
Wir lernten
wieder eine Menge netter Menschen kennen. Unsere Hottis gingen die rund 150 km
und rund 4000 Höhenmeter mit Bravur. Ein großes Danke an Joe und Maria Spiegl,
die auch einen Teil der Organisation übernommen haben und ganz besonderes Danke
an Dagmar, die mit Hilfe von unserem Sohn Rene die daheim gebliebenen Pferde
versorgte. Ohne ihre Unterstützung wäre dieser Urlaub nicht möglich!
Auch
kommendes Jahr ist wieder ein Ritt geplant. Wir haben schon vorweg ein wenig in
Joe`s Schatzkiste mit Wanderreitkarten gestöbert. Teilnehmer:
Sonja mit Lilly und Streckenlänge: ca. 150 km, ca. 4000 Höhenmeter. zu den Fotos
21.
Marchfelder Schlösserritt (Schlosshof):
Patroullienritt ausgehend von Schlosshof ein Tagesritt nach Schloss Eckartsau und ein Tagesritt zum Schloss Marchegg Veranstalter:
Streckenlänge: 80 km. Teilnehmer: unser Gruppe Nr. 9: Inge Haring
mit Sharif zu unseren Fotos
Waldviertler Hochland - Mühlviertler Alm: 21. 9. bis 28. 9. 2013 Endlich wieder ein Wanderritt - ausgehend von Altmelon (Waldviertler Highlandranch) über Schönau im Mühlkreis (Reitpark Gstöttner) - Schöneben (Siegi Stelzmüller) - Bruderndorfer Wald (Schöneckerhof) - Pirkenreith (Pferdehof Kurzmann) zurück nach Altmelon und noch ein Tagesritt nach Bärnkopf.
Aufgrund
unseres Hausbaus mussten wir einige Zeit auf Wanderritte verzichten. Heuer
jedoch konnten wir unsere Reiselust nicht mehr zurückhalten und Mitte September
war es dann soweit. Am 21 September fuhren wir, dass sind Alex mit Candy (Paint
Horse) und meine Wenigkeit mit Mely (Öst. WB) nach dem Mittagsessen bei
Aprilartigem Wetter vom Wein- ins Wald4tel zu Joe und Maria Spiegl nach Alt
Melon. Auf der Fahrt dorthin hatten wir von Sonnenschein bis zu Starkregen
alles, was man sich nur vorstellen kann. Es war eigentlich gedacht, dass wir am
Tag der Anreise ebenfalls noch eine kleine Runde um Alt Melon drehen, aber der
Wettergott spielte nicht so recht mit, somit machten wir uns einen gemütlichen
Nachmittag im Gasthaus. Unser Vorsatz galt noch immer „ wenn Englein reisen -
dann muss doch die Sonne scheinen.“
Am Sonntag in
der Früh starteten wir gegen 9:00 und ritten
Richtung Mühlviertler Alm. Unsere Pferde waren ausgeruht und marschierten mit
flotten Schritt durch die wunderschöne Landschaft. Gleich am Anfang kamen wir
bei einer kleinen Hütte an einem Teich vorbei, dort gab es zur freien Entnahme;
Schnaps, Bier….. -
die einzige Bedingung
war, dass
man sich im Gästebuch eintragen musste.
Wir ritten durch wunderschöne Wälder, teilweise auf Forststraßen und auf den
vielen leicht geschwungen weichen Waldböden. Wir kamen
durch kleine Dörfer, die irrsinnig idyllisch eingebettet in der Landschaft
liegen. Zu Mittag machten wir in Haid im Gsth.
Gusenleitner Mittagspause, dort gab es schöne Gästeboxen für unsere
Hottis. Gut gestärkt ging es weiter, unsere erste Station war Schönau im
Mühlviertel am Pferdehof Gstöttner.
Am Montag
ritten wir Richtung Norden, zu Mittag machten wir beim
Mostheurigen Mittmannsgruber Pause. Dort durften
unsere Pferde auf die Koppel. Frau Mittmannsgruber erzählte uns viele
Geschichten und so verging die Zeit viel zu schnell. Gut gestärkt und nach einer
Schnapsverkostung ging es auf wunderbaren Wegen weiter.
Auf dem Weg dorthin, kamen wir an einer wunderschönen einsam gelegenen Mühle
vorbei, auf den riesigen Weiden grasten die Kühe.
Im Tal angekommen, gab es eine kleine Herausforderung für uns, wir mussten den
Bach überqueren. Der Übergang bestand aus aneinander gereihten Felsbrocken, die
allerdings nicht immer lückenlos lagen. (nicht auszudenken, wenn sie mit den
Hufen in die Spalten rutschen……..) Aber unser Hottis meisterten dies mit
Bravour. Wir waren echt stolz auf unsere braven Rösser! Unser Endziel
war beim Siegi
Stelzmüller in
Schöneben, Gde. Liebenau. Der Abend
verflog wie im Flug, wir saßen im Wintergarten, im Ofen prasselte das Feuer und
wir schwatzen mit Siegi über Gott und die Welt.
Weit nach Mitternacht gingen wir zu Bett. Am nächsten
Morgen war die Müdigkeit bei uns noch zu spüren, wenigstens waren unsere Hottis
wohlauf und motiviert und so starteten wir etwas verspätet Richtung Wald4tel.
Heute hatten wir eine kürzere Etappe, die landschaftlich aber genauso reizvoll
war. Wir ritten durch ein großes eingezäuntes Waldstück Richtung
Bruderndorfer Wald
zum Seminarbauernhof Melbinger. Kurz nach Mittag kamen wir zum
Frauenwieserteich, der eingebettet in der hügeligen Landschaft lag. Dort gab es
sogar eine Koppel für die Pferde. Leider hatte das kleine Gasthaus neue
Öffnungszeiten und somit mussten wir uns ebenfalls mit dem Wasser aus der Quelle
begnügen. Wir machten trotzdem eine gute Stunde Pause und nutzen die Zeit zu
einem kleinen Nickerchen am Seeufer. Am späteren
Nachmittag kam wir bei der Fam. Melbinger an, die Sonne schien dort so herrlich
auf die Terrasse. Während wir mit Maria und Willi unser wohlverdientes Bier
genossen, standen unsere Hottis auf einer schönen Koppel und freuten sich über
das wunderbare Gras. Wir erfuhren
beim Abendessen, dass unser nächstes Quartier kurzfristig unsere Nächtigung
abgesagt hat. Es kommt eh immer wie es kommen soll! Wir erfuhren durch mehrere
Leute, dass wir bei unserem Ersatzquartier sowieso besser aufgehoben sind, denn
es handle sich um eine wirkliche Pferdefreundin. Vor dem Schlafengehen machten
wir noch einen Kontrollgang zu unseren braven Hottis, so einen klaren
Sternenhimmel haben wir selten gesehen und diese Ruhe, man konnte eine
Stecknadel fallen hören. Am nächsten
Morgen ritten wir voller Vorfreude Richtung Pirkenraith,
Gde. Rapottenstein. Unser Ziel war
der Pferdehof von Helga Kurzmann. Gegen
Mittag machten wir in Groß Gerungs Halt, unsere Pferde durften sich bei Rudi
Hirsch in der Box erholen.
Wir mussten an
diesem Tag einiges an Asphaltstraßen zurücklegen. Aber das letzte 1/3 des Weges
entschädigte dafür umso mehr. Wir ritten an traumhaft schönen Mühlen vorbei, die
Bäche waren so klar und plätscherten vor sich hin. Er war einfach nur schön, man
konnte alles um sich herum vergessen. Bei Helga
angekommen, mussten wir schmunzeln, unser Schlafquartier wurde soeben auf
Vordermann gebracht. Wir verbrachten die Nacht in einem großen beheizten
Wohnwagen. Wir saßen zum Abendessen in der großen Küche von Helga und Ewald. Die
Zeit verflog viel zu schnell, wir hatten so viel Gesprächsstoff. Einiges nach
Mitternacht gingen wir zu Bett, die Nacht war wieder mal zu kurz!
Am
Donnerstagmorgen brach leider der letzte Tag unseres Rundrittes an, unser Ziel
heute Abend war wieder bei Joe und Maria. Umso mehr genossen wir diesen letzten
Tag in der teilweise unberührten Natur des Wald4tels. Für den heutigen Tag hatte
es der Wettergott nicht ganz so gut gemeint mit uns, gegen Mittag fing es zu
regnen an. Zum Glück kamen wir gerade bei dem Gasthaus
Gschwandtner in Lohn an und dort durften
wir unsere Hottis in geräumigen Boxen unterbringen. Als wir mit unserem Essen
fertig waren, kamen noch drei Wanderreiter vorbei, es stellte sich heraus, dass
sie ebenfalls bei Joe und Maria stationiert waren. An der Bar wärmten wir uns
mit ein paar Stamperl und machten uns mit den dreien aus dem Bezirk Krems
bekannt. Der Regen
hörte rechtzeitig auf und somit sattelten wir wieder unsere Hottis und machten
uns auf um den letzten Teil unseres Rittes zu genießen. Am späteren Nachmittag
kamen wir trocken und glücklich an unserem Ziel an, unsere Hottis hatten die
Tage ohne Schrammen oder Sonstigem
überstanden. Am
Freitag wollten wir noch
einen schönen Sternritt machen, Joe empfahl uns die Tour nach Bärenkopf, es ging
auf Forststraßen durch diese wunderschönen Wälder, vorbei an großen Teichen, es
erweckte den Eindruck, man befindet sich in Klein Kanada.
Oben angekommen, machten wir eine gemütliche Mittagsrast, wir saßen im Garten
und sahen unseren Hottis beim grasen und dösen zu. Danach ging es den ersten
Teil auf dem gleichen Weg zurück, wir führten unsere Hottis bergab das erste
Stück, dies nutzten wir gleich um von den unzähligen Waldbrombeeren zu naschen,
die am Wegrand wuchsen. Bei unserem
Quartier angekommen, stellten wir die Pferde auf die Weide, es war der letzte
Abend von unserem Urlaub. Maria ist einfach eine geniale Köchin!! Wenn jemand
denkt, man kann bei einem solchen Ritt abnehmen,
der sollte sich nicht von ihr verwöhnen lassen. Dieser Abend war sehr lustig, da
die Gaststube sehr gut besucht war. Nachdem wir Sperrstunde machten, war die
Nacht naturgemäß recht kurz! Samstag am
späteren Vormittag ritten wir noch eine ca. 1 1/2 Stündige Runde um Alt Melon
herum. Eigentlich wollten wir gar nicht mehr absteigen und ewig
weiterreiten………………….. aber jeder Urlaub hat einmal ein Ende und somit fuhren wir
nach dem Mittagsessen gemütlich nach Hause. Unser Resümee;
eine wunderschöne teilweise eher rauhe Gegend, mit sehr netten Menschen und
hoher Gastfreundlichkeit. Wir kommen auf jeden Fall wieder!! Wir legten rund 150
km und rund 3800 Höhenmeter zurück, diese waren für unsere Pferde schon eine
Herausforderung, da wir ja aus dem Flachland kommen und gewisse Muskelpartien
nicht trainieren können. Ein herzliches
Danke an Joe Spiegl für seine Organisation und an Maria, die uns bestens
versorgt hat. Weiters möchte ich mich noch bei meinem Papa bedanken, der extra
von der Steiermark anreiste, damit unsere daheim geblieben Tiere nicht alleine
bleiben mussten. Rene (Sohn), Dagmar und Michi (Freunde) die unseren Stall
machten und die restlichen Pferde und auch die Kleintiere bestens versorgten.
Meinem Mann Alex, der die Wege fand und einfach immer guter Dinge ist. Und
natürlich unseren braven Hottis Candy und Mely! Teilnehmer:
Sonja mit Mely und Streckenlänge: ca. 150 km, ca. 3800 Höhenmeter. zu den Fotos und auf der Homepage von Joe Spiegl
20.
Marchfelder Schlösserritt (Schlosshof):
Patroullienritt ausgehend von Schlosshof ein Tagesritt nach Schloss Eckarstau und ein Tagesritt zum Schloss Marchegg Veranstalter:
Inge Haring
mit Sharif zu unseren Fotos
19.
Marchfelder Schlösserritt (Schlosshof):
Patroullienritt ausgehend von Schlosshof ein Halbtagesritt über Markthof nach Schloss Niederweiden und ein Tagesritt zum Schloss Marchegg Veranstalter:
Sonja mit
Candy, zu den offiziellen Fotos und unseren Fotos
Anreise war am 10. 6., mit dabei war auch Gaby Wirth. In Stegersbach waren wir im Reitstall von Hannes Wagner untergebracht. Am Freitag Nachmittag sowie Samstag und Pfingstsonntag unternahmen wir Ausritte von Stegersbach aus, am Pfingstmontag ritten wir von Stegersbach nach Güssing. In
Güssing trafen ca. 60 Pferde ein, Begrüßung war auf einer Festwiese am
Stremufer, Sonja mit Mely, zu den Fotos
Patroulienritt Drosendorf: 23. 10. bis 26. 10. 2009 ausgehend von Autendorf ein Halbtagesritt und zwei Tagesritte nach Desna (CZ) sowie nach Stalky (CZ), abschließend am letzten Tag noch ein kleiner Ausritt. Veranstalter:
RV
Drosendorf, Sonja mit Mely, zu den Fotos
Reiturlaub auf der Mühlviertler Alm: Zwei Tages- und drei Halbtagesritte, ausgehend vom Reitpark Gstöttner in Schönau im Mühlkreis unter anderem nach Kaltenbach, zur Reiterherberge von Gabi Wurm in St. Leonhard und zur Stonehillranch von Felix Kern. Teilnehmer:
Sonja mit Daisy und Streckenlänge: ca. 100 km. zu den Fotos
14.
Marchfelder Schlösserritt (Schlosshof): Patroullienritt ausgehend von Schlosshof ein Halbtagesritt über Markthof nach Schloss Niederweiden und ein Tagesritt zum Schloss Marchegg
Veranstalter:
Streckenlänge: 53 km. Teilnehmer: unser Gruppe Nr. 13: Sonja mit
Daisy, zu den Fotos
Sternritt Seewinkel (Apetlon): 25. 10. bis 28. 10. 2006 ausgehend von Apetlon vom Reiterhof Sonja zwei Halbtagesritte und ein Tagesritt zum Zicksee
Streckenlänge: 59 km. Teilnehmer: Sonja mit Mely zu den Fotos
Burgenlandritt: 29. 4. bis 7. 5. 2006 Abritt vom Zuckermantelhof in Schönkirchen bei Gänserndorf, danach in 7 Tagesetappen über Stopfenreuth, Neusiedl am See (Csarda), Eisenstadt, Neudorf bei St. Martin (Reiterhof Leihs), Rechnitz (Geschriebensteinranch), Heiligenbrunn bis Poppendorf im Lafnitztal (Reiterhof Rössler); danach ein Tagesritt, Rückfahrt mit Pferdetransporter bis zum Ausgangsort. Veranstalter:
Sonja und Alex, 4 Reitpferde: Sonja mit Mely, Begleittrupp: Peter und Gabi abwechselnd mit Heidi und ab dem 5. Tag mit Kathi zu den Fotos Das Tagebuch! Das Overlay
dieses Rittes für die Austrian Map gibt es auf Anfrage
Sternritt Seewinkel (Frauenkirchen): 2. 5. bis 6. 5. 2005
ausgehend von Frauenkirchen vom Althof drei Halbtagesritte und zwei Tagesritte nach Illmitz sowie nach Apetlon. Streckenlänge: 110 km. Teilnehmer: Sonja mit Mely, zu den Fotos
Patroulienritt Drosendorf: 2. 9. bis 5. 9. 2004 ausgehend von Autendorf ein Halbtagesritt und zwei Tagesritte nach Speisendorf sowie nach Desna (CZ), abschließend am letzten Tag noch ein kleiner Ausritt. Veranstalter:
RV
Drosendorf, unsere Gruppe "Konfuziusreiter" betehend aus: Sonja mit Mely
(wurde als "Bestes Österreichisches Pferd" ausgezeichnet), zu den Fotos
Wien - Keszkemet: 1. 5. bis 12. 5. 2004 Abritt von Zurndorf, danach in 7 Tagesetappen über Mosonmagyarova, Pannonhalma, Kisber, Mor, Pakozd, Dunafölvar bis Salt; weiter aufgrund eines unzumtaren Pferdquartiers bis Fülöphaza in der Puszta (Magony Tanya) danach drei Rundritte durch die Puszta, ein Ausflug nach Keszkemet, Rückfahrt mit Pferdetransporter bis Mosonmagyarova und am letzten Tag Ritt zum Ausgangsort. Veranstalter:
HRSV St. Georg (Helmut Günther), 9 Reitpferde, 1 Handpferd, 2 zweispännige Kutschen: Sonja mit Mely, Begleittrupp: Robert Zach, zu den Fotos
Sternritt Gaberl: 24. 9. bis 28. 9. 2003 Rundritt ausgehend vom Pferdehof Lipp am Gaberl, ein Halbtagesritt und drei Tagesritte durch die hochalpine Landschaft rund ums Gaberl. Veranstalter:
HRSV St. Georg (Helmut Günther), 8 Reitpferde: Sonja mit Schimmi,
Wien - Budapest: Mai 2003 Abritt vom Lippizanerhof in Bruck an der Leitha, danach in 6 Tagesetappen über Mosonmagyarova, Györ, Komaron, Labatlon, Esztergom bis Tahitotfalu; danach ein Halbtages-Rundritt in Tahitotfalu mit anschließender Budapestbesichtigung, Rückfahrt mit Pferdetransporter bis Mosonmagyarova und am nächsten Tag Ritt zum Ausgangsort. Veranstalter:
HRSV St. Georg (Helmut Günther), 9 Reitpferde, 1 zweispännige Kutsche: Sonja mit Schimmi, Begleittrupp: Robert Zach,
Wien - Prag: 28. 4. bis 7. 5. 2002: Abritt von Steinebrunn bei Drasenhofen, danach in 6 Tagesetappen über Lechoviche, Trebic, Iglau, Humpolec, Naceradec bis Benesov; danach ein Halbtages-Rundritt in Benesov mit anschließender Pragbesichtigung, Rückfahrt mit Pferdetransporter bis Lechovice bzw. am nächsten Tag bis zur Grenze und anschließendem Ritt zum Ausgangsort. Veranstalter:
HRSV St. Georg (Helmut Günther), 10 Reitpferde, 1 Handpferd, 2 zweispännige Kutschen: Sonja mit Schimmi, Begleittrupp: Robert Zach, zu den Fotos
frühere Wanderritte von Alex: Sternritt Teichalm: 2. 10. bis 6. 10. 2002 Sternritt Edelhof: 9. 8. bis 11. 8. 2002 Sternritt Heidenreichstein: 26. 9. bis 30. 9. 2001: zu den Fotos! Retzer Weinlandritt: 11. 10. bis 15. 10. 2000 Wanderritt durch Mähren (Reinthal - Bruntal (CZ)): 28. 4. bis 6. 5. 2000 Sternritt Mühlviertel: 14. 10. bis 17. 10. 1999 4-Tagesritt durchs Weinviertel: 3. 6. bis 6. 6. 1999 Orientierungsritt Hortischon 22. 5. und 23. 5. 1999 Pferdetreffen Poysdorf: 19. 6. bis 20. 6. 1998 Karpartenwanderritt Schlosshof - Banska Bystrica (SK): 30. 4. bis 10. 5. 1998 Sternritt Mühlviertel: 28. 9. bis 3. 10. 1997 Schlösserritt Südmähren (CZ): 11. 4. bis 19. 4. 1997 Ritt um die Araburg: 26. 4. bis 28. 4. 1996
frühere Wanderritte von Sonja: Sternritt Zwettl: Juni 2002 Sternritt: Südburgenland 1999 Orientierungsritt Blumau 1999 Sternritt Südburgenland: August 1998 Orientierungsritt Blumau 1998 Gratwein - Wildon: Oktober 1993 Gratwein - Eibiswald: November 1992 Gratwein - Hengsberg: 18. 4. bis 19. 4. 1992 Weizer Pferdefest 1991 Gratwein - Eibiswald - Gratwein: 17. 8. bis 20. 8. 1990 Gratwein - Güssing: Juni 1990 Gratwein - Preding: 31. 3. bis 1. 4. 1990
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